Systemische Musiktherapie

  • Systemische Musiktherapie und Beratung (Einzeltherapie). Basel und Liestal BL. FÜR JEDEN! Keine Voraussetzungen nötig!  
  • Schwerpunkte: Angststörungen, Burn-Out und Teilearbeit (Arbeit mit inneren Anteilen)
  • Musiktherapie-GRUPPE in Basel. Auch einfach zur Selbsterfahrung. Aus langjähriger klinischer Arbeit (und Klienten-Rückmeldungen) bin ich von Gruppen-Therapie sehr überzeugt! Wir kreieren gemeinsam einen geschützten Erlebnisraum. Aktuell 1x im Monat, Dienstags um 19:30, 90 Minuten, im "Lebensraum", nähe Zoo Basel (Benkenstrasse 58). Kosten CHF 30. Ich bitte um Voranmeldung: hier       Bitte melden Sie sich nur an, wenn Sie die Absicht haben einigermassen regelmässig teilzunehmen. 

   TERMINE: 05.11., 03.12.

  • Coaching und Supervision für Musiktherapeuten und ähnliche Fachgebiete, besonders für systemische- und Gruppen-Musiktherapie, sowie Klangtherapie                                                                                       


Kostenübernahme in der Schweiz durch die meisten Komplementärversicherungen. Bitte prüfen Sie vorab, ob der Leistungskatalog ihrer Krankenversicherung dies beinhaltet.


Therapie bei Angststörungen:

Einzelsetting Musiktherapie und/oder Gespräch.
Meist reichen wenige Stunden aus, um nicht mehr von der Angststörung (Angst vor der Angst, Panikattacken) behindert zu werden (nach hypno-systemischem Konzept der „Heidelberger Schule“). Eine Angststörung kann mit lebensgeschichtlichen Ereignissen verknüpft sein, hier wäre eine weiterführende Therapie hilfreich.


Teilearbeit (mit Musiktherapie):

Sie wird in Coaching und Psychotherapie eingesetzt. Schon in vielen alten Kulturen finden wir Erkenntnis innerer Vielfalt, was in neuerer Zeit in der (hypno)systemischen-, Schema- und der Ego-State-Therapie eine Renaissance erlebt. Dabei kann jedes Thema bearbeitet werden. Wir arbeiten dann z.B. mit dem Modell des „Inneren Teams“: Team und Teamleiter stellen die Pluralität des menschlichen Innenlebens dar, welches unser Handeln und Denken bestimmt.

Oft wird Arbeit mit inneren Anteilen der Arbeit mit dem "Inneren Kind" gleich gesetzt, was nicht korrekt ist. Sie können sich aber bestens gegenseitig ergänzen! Am Ende geht es darum, wie liebevoll und achtsam ich mit meinem Innenleben umgehe!      Immer wieder höre ich von Klienten negative Erfahrungen mit Büchern über das Innere Kind. Vor allem Frustration, da "nichts passiere", oder Überforderung. Idealerweise sollte man solche Prozesse nicht alleine durcharbeiten. Ich begleite Sie gerne, in Einzelfällen auch über Internet möglich.


Herzens-Mediation und Begleitung

(mehr Infos folgen in Kürze)


Musiktherapie - Das innere Ich zum Klingen bringen und Verbundenheit erleben!

Seit Urzeiten wird in den meisten Kulturen die heilende Wirkung von Musik erlebt (Klänge, Schwingungen, Rhythmus, die eigene Stimme, Trance, Zugehörigkeit und Autonomie etc.). Das erste, was wir gehört haben, war der Herzschlag unserer Mutter. JEDER trägt Musik in sich (bewegen Sie sich auch oft - unbewusst - zur Musik?).
Oft sind Teilnehmende überrascht, dass sich für sie ohne jegliches musikalisches Vorwissen erstaunliche Erlebnisräume eröffnen und heilende Perspektivwechsel. Erleben wie die Gruppe sich gegenseitig trägt.
Die Therapiestunden sind ein geschützter, vertrauter und leistungsfreier Raum. Alles darf sein - nichts muss!


Musiktherapie als ideale Ergänzung zur Gesprächs-Psychotherapie:

Heutzutage ist im klinischen Bereich, z.B. psychosomatische Reha eine gegenseitige Ergänzung zwischen (Gesprächs-) Psychotherapie und Kreativtherapien Standard. In meiner Musiktherapie-Gruppe in Basel können auch Menschen von ausserhalb teilnehmen.
Einige mögliche Wirkungen von Musiktherapie:

  • Ganzheitliche emotionale Stabilisierung, Förderung von Achtsamkeit, ganz im hier und jetzt.
  • In Resonanz mit sich und anderen kommen, Verbundenheit, Zugehörigkeit und Autonomie erleben.
  • Sich/sein Innerstes (wieder) spüren.
  • „Korrigierende Erfahrungen“ machen, Neubewertung.
  • Dinge ausdrücken, für die wir keine Worte finden (z.B. „nicht greifbarer“ Schmerz).
  • Aktualisierten Themen einen emotionalen Ausdruck verschaffen (z.B. Trauer, Wut, Abgrenzungswunsch).
  • Förderung von Prozessen: Akzeptanz, Aushalten von Ambivalenz, Entscheidung etc. (dass "Bauch und Herz" mitkommen)
  • Musik verstärkt und sortiert oft das, was wir nicht richtig fühlen.
  • Selbstwirksamkeitserleben
  • Teilearbeit, als Teil der systemischen Musiktherapie (s.o.).